Es tobt das Meer und brodelt wild
mit Schaum auf jeder Welle.
Der Himmel ist ganz dunkelgrau-
es wird heute nicht helle.
Es treibt der Wind sein wildes Spiel-
man hört die Möwen schreien;
um eine Krabbe gibt es dort
die größten Streitereien.
Die Promenade ist jetzt leer-
Touristen sind verschwunden,
die sitzen wohl bei Bier und Grog
in Kneipen schon seit Stunden.
Ich bin allein am dunklen Meer
und weiß es zu genießen,
doch tief im Herzen wünsche ich,
dass bald die Blumen sprießen.