Die neusten Gedichte



Tag und Nacht

Gott Vater, Sohn und heil’ger Geist durchdringst mein ganzes Wesen will dir ergeben sein lass hin zu dir mich wenden Die Gnaden dein, sie ziehen fest und schenken heiliges Empfinden der tiefe, weite Seelengrund tut still von deinem Wirken kund Am hellen Tag und dunkler Nacht bist immer du zugegen auch wenn das Selbst so schwach du wirst es sanft bewegen Hältst es im Traum umfangen mit deinem wahren Lieben erwacht das Herz voll Glühen schlägt selig in den Tag

Gelesen: 22   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1410+
Das Versprechen

1248+
Frühling

868+
Für eine schöne Frau

791+
Ein bisschen Spaß muß se...

750+
FRAG MICH NICHT

692+
Zwei glückliche Marienkä...

500+
Urlaubsgruß

489+
Rentner haben keine Zeit (...

322+
Nachbars Kirschen

321+
Nur eine Pusteblume


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Runde Eier..."

bei "Paul hatte eine Freundin"

bei "Doch wir nehmen uns so wi"...

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Der kommt nicht in den Hi"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Leben Laune Hühner Lebensweg Künstler Lachen Kühe Kritik Krebs Landleben Land Küsse Länge Küste Laub Lärm Landwirt Lerche Kumpel Körper Lenz Kreativität Lesen Labskaus Lebensreise Kröte Krieg Kummer Lebenssturm Krimi Lebensjahre Kunst Lebensfreude Kuss Leidenschaft Krippe Krank Leuchtturm Leid Kreislauf