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Tausend Religionen

Aus Wünschen, Träumen und Visionen
Und dazu viel Fantasie,
Gründete man Religionen-
Wissenschaftlich sind die nie.

Sehnsucht nach dem ew`gen Leben
Ist in allen Glaubenskern;
Nach dem Tod geht alles weiter,
Das hört jeder doch  so gern.

Ganz fantastische Geschichten
Hat man zahlreich ausgedacht-
Wenn man heute die erzählte,
Würde man nur ausgelacht.

Doch es steht in alten Büchern,
Tausend Wunder sind gescheh`n,
Wer es will, der mag es glauben,
Doch er hat es nicht geseh`n.

Doch der Mensch glaubt doch so gerne,
Was der Priester ihm erzählt;
Man lässt and`re für sich denken,
Weil das eig`ne Denken fehlt.

Doch das Schlimme an der  Sache-
Man macht mit dem Glauben Geld.
Doch so war es und so ist es-
Lug und Trug beherrscht die Welt.

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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