unser Blick ist anders und geheimnisvoll geworden..
stetig bewegt sich das Herz in der Brust...
aber der Mund kann uns nicht erklären.....
warum jede Zeit ihren eigenen Schmerz hat...
von allen Schmerzen, die über uns herrschen..
wählen wir früher oder später einen aus...
den wir in uns fließen und ...
unseren Geist formen lassen..
ein erstarrtes Menschenmeer..
formuliert im Mund...
jene tote Sprache der Zeit, in die wir uns verwandeln......
wenn der Wind den Lebensfaden kappt ....
lass uns aufbrechen.... vielleicht werden wir...
einen Freund treffen, einen Vogel.....
der unsere Stimme kennt.....
und einen Weg....
© J. Laß 23.11.2024