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Traumliebelei


Fast erblindet von den Sonnenstrahlen,

Tribut gezollt, der langen Wegesmühen.

Hinabgesunken, möchte mich aalen,

da sah ich sie am Waldesrain erblühen.



Oh wilde Rose, unbändige Schönheit,

im Blätterkleid glänzend, rötlich Purpur.

Ein Augenschmaus der Sinne,

wunderbare Schöpfung der Natur.



Eine Berührung, prickelnde Gedanken,

an die Verführung, die Lebensader zu meinem Herz.

Verloren geglaubt, alles ließ mich wanken,

nur nicht du, mein süßer Schmerz.



Nun verweilte ich im Anblick des Glücks,

fühlte mich frei.

Atmete nur den Duft, erinnerte mich an dich,

und entschwand, in eine Traumliebelei.


 

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