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Über die Beamten (ein Scherzgedicht)

Die Beamten tun mir Leid-
sie tragen schwere Last,
trotzdem sind sie allgemein
irgendwie  verhasst.

Morgens geht es ins Büro,
noch vom Vortag schlapp,
trotzdem reißen sie voll Schwung
den Kalender ab.

Dann kommt eine Wartezeit
bis es Kaffee gibt,
das ist alte Tradition
und bleibt stets beliebt.

Doch die Ruhe währt nicht lang,
denn es klingelt schon
mitten in der Kaffeezeit
laut das Telefon.

Man sieht den Kollegen an-
sagt:,, bestimmt für dich,
darum gehe du mal ran;
das ist nicht für mich."

Doch bis abends hält man durch-
ist es noch so schwer,
denn die Portweinflasche ist
leider wieder leer.

Doch so ist es wirklich nicht
es gibt viel zu tun,
denn Beamte schlafen nie,
sie dürfen höchsten ruh` n.


 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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1 KOMMENTAR



07. September 2020 @ 18:52

Hallo, ein Fünkchen Wahrheit liegt schon in dem Gedicht. Kommt man noch in der vorgesehenen Sprechzeit zu einer Verwaltungsbehörde, kann es trotzdem passieren, das einem gesagt wird: "die Kollegin ist schon zu Tisch.
Ab xxxxxUhr ist sie wieder zu sprechen". Hab ich alles schon erlebt. Aber Beamte sind auch nur Menschen, die ihren Job erledigen. Vielleicht nicht so schnell aber gewissenhaft! :) LG Helga



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