Die neusten Gedichte



Unerreichbare Träume

In der Menge, so nah und doch so fern,
Ein Junge, der strahlt, wie ein leuchtender Stern.
Mein Herz schlägt laut, doch die Worte, sie schweigen,
In der Tiefe der Seele, da kämpfen die Geigen.

Sein Lächeln, ein Licht in der trüben Nacht,
Doch der Mut, ihn zu sprechen, bleibt unbedacht.
Die Sehnsucht, sie flüstert, sie zieht an mir,
Doch die Angst vor dem Fallen hält mich hier.

Ich träume von Tagen, die nie werden sein,
Von Blicken, die sprechen, von Händen, die vereint.
Doch die Realität, sie drückt mich zurück,
Ein innerer Kampf, zwischen Hoffnung und Glück.

So stehe ich hier, mit gebrochenem Traum,
Ein Mädchen, verloren im unerreichbaren Raum.
Die Liebe, sie brennt, doch die Worte, sie schweigen,
Ein Schatten der Sehnsucht, der niemals kann steigen.

Gelesen: 15   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

553+
Das Versprechen

399+
Zauberhafte Sonnenblumen

316+
DANKBARKEIT

261+
Für eine schöne Frau

231+
DIE DICKE MADE

218+
Rentner haben keine Zeit (...

218+
Ein Stück der Zeit

203+
Die Seifenblase

184+
Ein bisschen Spaß muß se...

176+
Zwei glückliche Marienkä...


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Rattenfänger"

bei "Rattenfänger"

bei "Aus einem WG-Tagebuch"

bei "Der Modezar"

bei "Auch der Herbst hat schö"...

bei "Der Modezar"

bei "Der Modezar"

bei "Aus einem WG-Tagebuch"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lärm Erfolg Rock Petrus Faden Farbenpracht Falschheit Falsch Fantasie Lebensreise Jahreswechsel Ewigkeit Erlebnis Ozean Erinnerungen Pech Perseiden Leben Jahreszeiten Jahre Jugend Farben Jäger Paarung Erde Falle Falter Jahreszeit Fasching Essen Länge Ostern Erfahrung Lebensfreude Feder Falten Osterei Jahr Erkenntnis Familie