In der Menge, so nah und doch so fern,
Ein Junge, der strahlt, wie ein leuchtender Stern.
Mein Herz schlägt laut, doch die Worte, sie schweigen,
In der Tiefe der Seele, da kämpfen die Geigen.
Sein Lächeln, ein Licht in der trüben Nacht,
Doch der Mut, ihn zu sprechen, bleibt unbedacht.
Die Sehnsucht, sie flüstert, sie zieht an mir,
Doch die Angst vor dem Fallen hält mich hier.
Ich träume von Tagen, die nie werden sein,
Von Blicken, die sprechen, von Händen, die vereint.
Doch die Realität, sie drückt mich zurück,
Ein innerer Kampf, zwischen Hoffnung und Glück.
So stehe ich hier, mit gebrochenem Traum,
Ein Mädchen, verloren im unerreichbaren Raum.
Die Liebe, sie brennt, doch die Worte, sie schweigen,
Ein Schatten der Sehnsucht, der niemals kann steigen.