Die Augen funkeln wie zwei Sterne
und auch das Andere seh´ ich gerne,
dies Universum eine Pracht
da möchte ich die ganze Nacht
diese Planeten gern entdecken
und meinen Kopf dazwischen stecken.
Die Wirkung der Gravitation
erkennt man da ein wenig schon,
das ist Natur so muss es sein
am liebsten tauch ich da hinen
in diese unbekannten Welten
wo nur Naturgesetze gelten.
Mit Vorsicht alles aussondieren
und dabei dies und das probieren,
erforschen wo ich landen kann
die Neugier steckt in jedem Mann,
und sollte ich mich zu weit wagen
brauchst Du nur einfach nein zu sagen.
Unter der Planetenhülle
gibts Unbekanntes oft in Fülle,
mit grossen dunklen Riesenflecken
Erhebungen die hoch sich recken,
im Schein der Sonne sie hell strahlen
ein Künstler würde das gern malen.
Unendlich ist wie Forscher sagen
der Raum für jene die es wagen
ganz neue Wege zu begehen
um immer Neues dort zu sehen,
und dann mit Technik es erkunden
das sind dann wirkliche Sternstunden.
Ganz schwerelos im Raum zu gleiten
kann Glücksgefühle mir bereiten,
und lande ich dann sanft am Ziel
bedeutet es mir wirklich viel,
dass jemand mir das möglich macht
in einer sternenklaren Nacht.
Erschienen 2020 in meinem Gedichtband: Reife Träume heisse Gedanken Otto von Busenberg