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Unser aller Zuhause...



Dein Werden hatte einen Sinn,
gabst uns Platz von Anbeginn,
setzten auf Hoffnung, Geborgenheit,
Zuversicht und Frieden, heute jedoch
müssen wir bangen um dein Leben!

Erkannten die Zeichen nicht,
nahmen einfach alles hin,
hatten doch Erfahrung so viel,
man begann zu tarnen des
Menschen gefährlichem Spiel.

Schaue in die Ferne, die Weite,
habe meinen Platz gefunden,
ein traurig‘ Bild, hör‘ die letzten
Möwen rufen, spür voll Sorge
der Erde tiefe Wunden.

Nur kurz, die Zeit, die ich lebe,
doch hoffe ich, ich konnte dir,
ganz so wie ich lebe, ein kleines Stück
nur, von meinem Sein, für dein
Leben geben.

© Soso

 

Gelesen: 47   
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AUTOR:

Mein Ego sagt, es wär nicht schlecht, könnt ich so schreiben wie Hesse, Kästner oder Berthold Brecht, doch das kann ich nicht. Für so manche Lebenslage, bring ich Gedanken zu Papier,
mal laut und mal leise, auf meine Weise.

Sonja Soller


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1 KOMMENTAR



10. August 2024 @ 10:49

... vertexteter Schmerz, geht unter die Haut . Im Bild ist ein Schmetterling, Symbol des Wandelns . Manchmal sollte man mit allem rechnen , auch mit dem GUTEN. Im Wort Ohnmacht , steckt auch das Wort MACHT.
Lb.Gr. G.



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