Die neusten Gedichte



Urlaubsfriede

Bin allein hier, menschenleer der Strand,
fühle mich geborgen im warmen Sand,
schließe die Augen, spüre wie Ruhe mich umfängt,
hat der Hergott mich hierher gelenkt?

Was hat die Stadt aus mir gemacht?
Unruhe bis in die Nacht,
der Körper ausgebrannt, erschöpft und leer,
war auf der Flucht, kam hierher.

Das Meer plätschert träge, zart streichelt der Wind mein Gesicht,
wünsche mir nur, dieser Augenblick vergehe nicht.
Hier finde ich zu mir, beginne wieder zu leben,
wo sonst kann es solch einen Frieden geben?
(c) Eva Suda

Gelesen: 15   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Dieser Benutzer diente zur Veröffentlichung von Gedichten für nicht registrierte Autoren. Mit Ende 2017 ist die Veröffentlichung von Gedichten ohne Registrierung nicht mehr möglich.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2273+
Das Versprechen

1244+
Grünkohl

1081+
Für eine schöne Frau

945+
Kriege

764+
Winter

695+
Frühling

694+
Nachbars Kirschen

601+
Stolzer Hirsch

591+
Wir Kinder vom Hof

557+
Mutter


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "Wie eine Hortensie"

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Wie eine Hortensie"

bei "Hübsche Beine"

bei "Hübsche Beine"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




ohne Feuerwerk Quälgeist Früchte Frei Friede Nest Netz Freundin Frieden Freizeit Neujahr Obdachlos Frau Obst Obdachlose Fest Frohsinn Neubeginn Neid Frosch Freundschaft Nebel Fragen Oktoberfest Freitag Flut Freiheit Nebelschwaden Freund Oktober Freibad Feuer Frauen Frage Freude Freunschaft Friseur Flüsse Freunde