Ein Knabe
in den besten Jahren,
zieht`s hinaus
in Feld und Flur,
verweilen
nur in der Natur.
Fern von zu Haus,
dem kleinen Dorf,
dort,
wo jeder jeden kennt,
wird`s ihm auf Dauer
viel zu eng:
die weite Welt,
sie ruft nach ihm.
Heute hier
und morgen dort,
jeden Tag
am anderen Ort,
er hält an
wo`s ihm gefällt,
schläft unter`m
blauen Himmelszelt,
zählt die Sterne
in der Nacht,
der güldene Mond
hält treu die Wacht,
ach, wie schön ist
diese W e l t !
Morgenwind
weht um die Nase:
er ist ein Vagabund
der Straße.