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Vagabund der Straße

 


Ein Knabe
in den besten Jahren,
zieht`s hinaus
in Feld und Flur,
verweilen
nur in der Natur.

Fern von zu Haus,
dem kleinen Dorf,
dort,
wo jeder jeden kennt,
wird`s ihm auf Dauer
viel zu eng:
die weite Welt,
sie ruft nach ihm.

Heute hier
und morgen dort,
jeden Tag
am anderen Ort,
er hält an
wo`s ihm gefällt,
schläft unter`m
blauen Himmelszelt,
zählt die Sterne
in der Nacht,
der güldene Mond
hält treu die Wacht,
ach, wie schön ist
diese W e l t !

Morgenwind
weht um die Nase:
er ist ein Vagabund
der Straße.

 

 

 

 

 

Gelesen: 61   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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5 KOMMENTARE



13. Oktober 2019 @ 17:48

...das würde mir auch gefallen, wenn ich noch jung wäre und wüsste, was ich heute weiß.
Schöner Traum, Pally.


13. Oktober 2019 @ 14:22

Ein Vagabundenleben kann für kurze Zeit ganz nett sein. Im Sommer unterm Sternenzelt schlafen ist sicher schön, aber heute nicht ungefährlich. Im Winter wünscht sich doch jeder ein warmes Bett.


13. Oktober 2019 @ 13:41

Ein Vagabundenleben kann für kurze Zeit ganz nett sein. Im Sommer unterm Sternenzelt schlafen ist sicher schön, aber heute nicht ungefährlich. Im Winter wünscht sich doch jeder ein warmes Bett.


13. Oktober 2019 @ 06:07

Gefällt mir gut.
Chris


13. Oktober 2019 @ 01:19

Hallo Pally,
Dein Gedicht gefällt mir. Wenn man sich den Wind der Freiheit um die Nase wehen läßt, ein herrliches Gefühl!
Liebe Grüße Hanni



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