Sterne spiegeln sich im Wasser,
glitzern golden, Mond-umschlungen.
Ihre Haut ward nimmer blasser,
bevor Lüsternheit in ihn gedrungen.
Ihm, dem unerschrockenen Galan,
im Spüren, der Schönen, wilder Küsse.
Biss-saugendem Liebeswahn,
unter, nun, Blutmond füllender Kulisse.
Welche feurig, über nackte Leiber, streift,
Lustschreie plätschern rauschend dahin.
Dem smarten Jüngling Angst ergreift,
nur noch Atem-glimmend vernimmt:
„Du weißt schon, dass ich kein Engel bin.“