Die neusten Gedichte



Vater Staat ?

In Deutschland heut zu leben, ist fürwahr ein schweres Los, von früh bis Abend streben, jeden Monat wenig “Moos“. Die Mieten kaum noch zahlbar, für den Einkauf fehlt das Geld, Schuldige machen sich rar, reisen lieber durch die Welt. Im Alter kaum noch Rente, das Ausland braucht Moneten, der Staat ist der, der pennte, als Griechenfahnen wehten. Die Tafel bleibt als Ausweg, und Hartz IV gibt’s auf die Hand, so hat jeder den Beleg – VATER STAAT IST EINE SCHAND. © Horst Rehmann

Gelesen: 12   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2273+
Das Versprechen

1244+
Grünkohl

1081+
Für eine schöne Frau

945+
Kriege

764+
Winter

695+
Frühling

693+
Nachbars Kirschen

601+
Stolzer Hirsch

591+
Wir Kinder vom Hof

557+
Mutter


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "Wie eine Hortensie"

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Wie eine Hortensie"

bei "Hübsche Beine"

bei "Hübsche Beine"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




ohne Feuerwerk Quälgeist Früchte Frei Friede Nest Netz Freundin Frieden Freizeit Neujahr Obdachlos Frau Obst Obdachlose Fest Frohsinn Neubeginn Neid Frosch Freundschaft Nebel Fragen Oktoberfest Freitag Flut Freiheit Nebelschwaden Freund Oktober Freibad Feuer Frauen Frage Freude Freunschaft Friseur Flüsse Freunde