Die neusten Gedichte



Veränderung

Was wollen wir die Welt verändern...? Es gibt so viel bei uns zu tun! In unserm Umfeld ist’s vonnöten, daß wir uns die Chance böten zu leben, statt Gefühle abzutöten. Ich denk’ wir sollten niemals ruh’n. Hier Eintracht schaffen, dann in andern Ländern! In meinem Umfeld soll’s beginnen: Ich will doch mal schauend fragen. Freundlich meinen Nachbarn seh’n. Mit Kranken ein Stück Weges geh’n. Menschlichkeit sollt’ rundum weh’n. Des Schwachen Lasten freundlich tragen, So will ich Leben neu gewinnen! (Johannes Glatz) 25022014

Gelesen: 41   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2729+
Das Versprechen

1464+
Frühling

1122+
Für eine schöne Frau

857+
Grünkohl

851+
Nachbars Kirschen

625+
Wir Kinder vom Hof

567+
FRAG MICH NICHT

525+
Zwei glückliche Marienkä...

484+
Der kleine Teppichklopfer

475+
Winter


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Unerreichbar"

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Der kommt nicht in den Hi"...

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Schmerz"

bei "Schmerz"

bei "Schmerz"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Leben Laune Hühner Lebensweg Künstler Lachen Kühe Kritik Krebs Landleben Land Küsse Länge Küste Laub Lärm Landwirt Lerche Kumpel Körper Lenz Kreativität Lesen Labskaus Lebensreise Kröte Krieg Kummer Lebenssturm Krimi Lebensjahre Kunst Lebensfreude Kuss Leidenschaft Krippe Krank Leuchtturm Leid Kreislauf