Die neusten Gedichte



Verblichen sind der Blumen Farben

Verblichen sind der Blumen Farben,
den Rosenrausch gibt es nicht mehr,
und auch die letzten Astern starben,
der Garten ist jetzt öd und leer.

Nur nasses Laub liegt auf den Wegen,
kein frisches Grün ist mehr zu seh`n-
statt Sonne , gibt es kalten Regen,
das Wetter ist jetzt nicht mehr schön.

Die Nächte werden lang und länger,
es dominiert die Dunkelheit,
im Herzen wird es bang und bänger,
denn bis zum Frühling ist es weit.

Gelesen: 15   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



16. Oktober 2020 @ 19:00

Hallo, leider hast Du Recht. Aber alles hat seine Zeit, und so lassen wir der Natur doch ihre Erholungsphase. LG Helga



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2264+
Das Versprechen

1243+
Grünkohl

1078+
Für eine schöne Frau

944+
Kriege

763+
Winter

692+
Nachbars Kirschen

690+
Frühling

600+
Stolzer Hirsch

590+
Wir Kinder vom Hof

557+
Mutter


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "15. August 1979"

bei "15. August 1979"

bei "Wie eine Hortensie"

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Wie eine Hortensie"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




ohne Feuerwerk Quälgeist Früchte Frei Friede Nest Netz Freundin Frieden Freizeit Neujahr Obdachlos Frau Obst Obdachlose Fest Frohsinn Neubeginn Neid Frosch Freundschaft Nebel Fragen Oktoberfest Freitag Flut Freiheit Nebelschwaden Freund Oktober Freibad Feuer Frauen Frage Freude Freunschaft Friseur Flüsse Freunde