Die neusten Gedichte



Was einst war selbstverständlich

Es war ganz selbstverständlich,
mal abends essen geh`n,
oder die neusten Filme
in einem Kino seh`n.

Jedoch das ist vergangen,
und es macht großen Frust-
mit Masken rumzulaufen,
wer hat denn dazu Lust?

Theater zu besuchen,
das gibt es auch nicht mehr,
und  selbst die  Kirchen bleiben
am Sonntag öd und leer.

Was gestern selbstverständlich-
wär ´ heute ein Genuss,
es bleibt allein die Hoffnung,
mit Lookdown ist bald Schluss.

 

 

Gelesen: 15   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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2 KOMMENTARE



15. November 2020 @ 12:09

Hallo Ewald,
zum Glück können wir bald wieder freier atmen, demnächst wird der Impfstoff freigegeben, dann hat irgendwann der Spuk ein Ende !
Dir einen sonnigen Sonntag! Liebe Grüße Hanni


14. November 2020 @ 18:37

Hallo Ewald, hinter jedem Baum und Strauch,
hinterlässt Corona seinen Hauch,
wenn wir Menschen es auch hassen,
es will uns partout noch nicht verlassen!
Schönes Wochenende und bleib gesund und munter, Helga



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