Die neusten Gedichte



Was müssen wir noch ertragen

Manch einer beginnt sich zu fragen,
was müssen wir denn noch ertragen,
überall herrscht Elend auf der Welt,
sinnlos verhökert man Steuergeld.

Krieg, Kummer und unsagbar viel Leid,
sind an der Tagesordnung zurzeit,
Menschen fliehen aus ihrer Heimat,
Bomben machen ihre Häuser platt.

Schutz gibt es in einem fremden Land,
doch wird einiges dabei verkannt,
billiger Wohnraum ist nicht mehr da,
weil man die Notwendigkeit nicht sah.

Für Öl, Strom und Frieden zu sorgen,
wurde ständig vertagt, auf Morgen,
doch jetzt, wo´s an allen Ecken brennt,
wird klar, dass man Jahre – nur gepennt.

© Horst Rehmann

Gelesen: 26   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

3183+
Wann fängt Weihnachten an...

2521+
Weihnachten wie `s früher...

1368+
Weihnachtsbäckerei

1209+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1188+
Der Sinn von Weihnachten

1133+
Für eine schöne Frau

1004+
Die Weihnachtswichtel

926+
Die vier Adventskerzen

841+
Das Versprechen

840+
Weihnachtszeit


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Ein verrückter Hund"

bei "Brett vorm Kopf"

bei "Ein verrückter Hund"

bei "Schöne Erinnerungen "

bei "Schöne Erinnerungen "

bei "Weihnacht ohne kleine Kin"...

bei "Alle freuen sich auf Weih"...

bei "Duftende Bratäpfel"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Fest Obdachlose Ferkel Firma Frau Freundin Freitag Freiheit Freund Nebel Freibad Frage Feuerzangenbowle Neubeginn Feuer Feuerwerk Ferne Naturgewalt Netz Freundschaft Flut Nebelschwaden Frieden Neujahr ohne Frei Neid Nest Freunschaft Flüsse Fernsehen Frauen Obst Fragen Fluss Freizeit Freunde Friede Friseur Freude