Die neusten Gedichte



Wasser

 

  Vom Quell stürzt du als Bach zu Tal, willst das Flussbett schnell erlangen, bist frisch und klar, hast keine Wahl, musst irgendwie ins Meer gelangen.   Hast es sehr eilig, folgst deinem Ziel, fließt durch Wälder und durch Auen, verbringst auch Zeit mit Wellenspiel, an dem sich Menschen oft erbauen.   Natur verschlingt dein köstlich Nass, durch dich erwacht das neue Leben, drum fließe ständig, ohne Unterlass, dann wird´s die Welt auf ewig geben.    © Horst Rehmann

 

Gelesen: 38   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2867+
Wann fängt Weihnachten an...

2364+
Weihnachten wie `s früher...

1332+
Weihnachtsbäckerei

1176+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1104+
Der Sinn von Weihnachten

1097+
Für eine schöne Frau

975+
Die Weihnachtswichtel

869+
Die vier Adventskerzen

821+
Weihnachtszeit

806+
Das Versprechen


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Wenn die Nachbarn fröhli"...

bei "SELTSAME SURREALE BEGEG"...

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Noch ein paar Tage"

bei "Krampus- Brauch Fantasien"

bei "Weihnachtsüberraschung"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Fest Obdachlose Ferkel Firma Frau Freundin Freitag Freiheit Freund Nebel Freibad Frage Feuerzangenbowle Neubeginn Feuer Feuerwerk Ferne Naturgewalt Netz Freundschaft Flut Nebelschwaden Frieden Neujahr ohne Frei Neid Nest Freunschaft Flüsse Fernsehen Frauen Obst Fragen Fluss Freizeit Freunde Friede Friseur Freude