Die neusten Gedichte



Welch ein Leid

Oh je, oh je, welch Leid,
kein Mensch hat heut mehr Zeit,
auf dieser schönen Welt,
dreht sich alles nur ums Geld.

Ein neues Haus muss her,
auch Autos sind Begehr,
dazu noch ein Gestüt,
und ´nen Whirlpool fürs Gemüt.

Schuften bis in die Nacht,
an Rast wird kaum gedacht,
Geld hat stets den Vorrang,
und beglückt zugleich die Bank.

Erst wenn der Tod da steht,
und gar nichts mehr geht,
dann ist Geld nicht mehr wichtig,

(c) Horst Rehmann

Gelesen: 22   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Dieser Benutzer diente zur Veröffentlichung von Gedichten für nicht registrierte Autoren. Mit Ende 2017 ist die Veröffentlichung von Gedichten ohne Registrierung nicht mehr möglich.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2575+
Das Versprechen

1298+
Frühling

1045+
Für eine schöne Frau

834+
Grünkohl

802+
Nachbars Kirschen

611+
Wir Kinder vom Hof

543+
FRAG MICH NICHT

467+
Winter

464+
Zwei glückliche Marienkä...

428+
Der kleine Teppichklopfer


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Pauls Geliebte"

bei "Liedchen gefällig?"

bei "Das Stiefmütterchen"

bei "Das Stiefmütterchen"

bei "Liedchen gefällig?"

bei "Vielleicht"

bei "Das Stiefmütterchen"

bei "Rampenlicht"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Obdachlose Obdachlos Trost Früchte Frei Friede Nebelschwaden Freude Nebel Frieden Neid Netz Notlage Frauen Feuerzangenbowle November Fest Frosch Freiheit Naturgewalt Natur Freundschaft Frohsinn Frau Fernsehen Freizeit Fragen Freitag Naturgesetz Freunde Obst Freibad Feuer Nest Neubeginn Freund Freunschaft Friseur Frage Freundin