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Wenn es in den Wäldern rauscht

Autos, Abgas, Neonlicht,
So was mag ich wirklich nicht;
Wiesen, Wälder - große Seen,
Finde ich gegegen schön.

Hektik, Lärm und der Verkehr,
Zerren an den Nerven sehr;
Ruhe und Entspannung pur,
Findet man in der Natur.

Wenn es in den Wäldern rauscht-
Man dem Ruf des Kuckucks lauscht,
Hört sein Rufen ab und zu-
Finden Geist und Seele Ruh`.

Sieht man spät um Mitternacht-
Sterne funkeln voller Pracht
Und des Mondes stillen Lauf,
Dann atmet die Seele auf.

Gelesen: 18   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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1 KOMMENTAR



30. September 2018 @ 10:43

Sehr, sehr gut erkannt und vertextet Ewald !!!
LG
H. Rehmann



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