Aber wein´ doch nicht, weine nicht um mich. Wenn es eins gäbe, dass dein Leid von dir näme, gäb ich es dir.
Doch leider, leider hab´ ich es nicht, alles was da war gab ich, nur mehr, mehr möchte ich.
In den Gärten der Erinnerung, in dem Palast der Träume, da warte ich auf dich.
Da warte und sehne ich, warte, warte und sehne mich.
Und eines Tages, sei er noch so fern, für eine erneute Begegnung mit dir, da warte ich gern.
Doch jetzt und hier, mit all dem Leid und Schmerz, da schau hinauf zu mir.
Mein Herz, dort oben, wo die Wolken wogen, dort oben sie am Himmel steh´n.
Nebst einer kleinen weißen Wolke, drei kleine Sternlein kannst du sehn. Die schenk ich dir.