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Winterwelt

 

Grau in grau die Welt versinkt,
kein Vogel mehr im Baume singt,
ich pack dann meine Schwermut ein,
bring sie weit in den Wald hinein.

Sehe dort die Nebelfeen
sich sanft im Tanze wiegen,
selbst die Bäume leicht sich biegen,
und die schneebedeckten Zweige,
sich ehrfurchtsvoll vor ihn`n verneigen.

Fasziniert von diesem Feste,
ist es fast wie ein Geschenk,
meine Traurigkeit bind` ich an kahle Äste,
während ich schon an den Frühling denk`.

Vergehen wird die Winterzeit,
und neues Leben dann erwacht,
tief in der Erden macht`s sich schon bereit,
wartet drauf, dass bald die Sonne scheint.

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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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