Die neusten Gedichte



Winterzeit ?

Keine Flocke weit und breit,
wo bleibst du nur - Winterzeit ?
Nebel, Dunst und Wolkenmeer,
Regen kommt “en masse“ daher.

Nachtfrost, nein, nicht eine Spur,
nicht mal Raureif auf der Flur.
Winter - es ist Januar,
sag, wo steckst du dieses Jahr ?

Zeig doch endlich dein Gesicht,
schließlich stehst du in der Pflicht,
bringe Schnee und strengen Frost,
lass den Wind weh´n aus Nordost.

Deine Zeit wird langsam knapp,
also bitte - komm in Trab,
dieser Aufruf ist kein Scherz,
Frühlingsanfang ist im März.

© Horst Rehmann

 

Gelesen: 56   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2544+
Das Versprechen

1285+
Frühling

1032+
Für eine schöne Frau

826+
Grünkohl

780+
Nachbars Kirschen

605+
Wir Kinder vom Hof

534+
FRAG MICH NICHT

464+
Winter

449+
Zwei glückliche Marienkä...

408+
Der kleine Teppichklopfer


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Das Band der Liebe war ze"...

bei "Jedes Jahr dasselbe..."

bei "Sehnsucht"

bei "Es ist lange her..."

bei "Es ist lange her..."

bei "Abendhimmel"

bei "Aufforderung"

bei "In Hamburg an der Alster"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Obdachlos Feuerwerk Fernsehen Früchte Frei Friede Freund Freude Freundin Frieden Neid Frauen Fisch Netz November Firma Obst Frosch Freiheit Naturgewalt Natur Freundschaft Frohsinn Frau Fest Freizeit Frage Freitag Naturgesetz Nebel Obdachlose Freibad Feuer Nest Fragen Nebelschwaden Freunschaft Friseur Neubeginn Freunde