Die neusten Gedichte



Zeigt Liebe

Gestern besah ich mir die Sterne,
und empfand ihr Funkeln traumhaft schön,
eine Stimme kam aus der Ferne,
sprach sehr leise, war kaum zu versteh´n.

„Schau doch bitte ganz genau mal hin,
sag, was erblickst du dort hoch oben,
dort in der Milchstraße, mittendrin,
siehst du, wie dort die Götter toben?“

„Der Gott der Liebe ist verloren,
und er wird sicherlich bald sterben,
obwohl er einst mit Stolz geschworen,
ew´ge Liebe, dem Mensch auf Erden.“

„Der Eid wurde von euch gebrochen,
eure Gefühle sind äußert kalt,
ein Dolch hat Amors Herz durchstochen,
denn auf Erden herrscht zu viel Gewalt!“

Dann besah ich wieder die Sterne,
und der Himmel wurde feuerrot,
die Stimme rief aus weiter Ferne:
„Zeigt Liebe, sonst ist Amor – für immer tot!“

© Horst Rehmann

Gelesen: 32   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

686+
Kriege

551+
Grünkohl

489+
Das Versprechen

460+
Für eine schöne Frau

417+
Stolzer Hirsch

411+
Zauberhafte Eisblumen

364+
Kleiner Wicht

352+
Mutter

335+
Winter

318+
Heiligabend wie es früher...


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Was uns fehlt"

bei "Was uns fehlt"

bei "Was uns fehlt"

bei "Was uns fehlt"

bei "Gleich gehts los..."

bei "Im Hinblick auf die Wahl"

bei "Im Hinblick auf die Wahl"

bei "Altes Häuschen gekauft"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Laune Lauf Hühnerhof Leid Kunst Labskaus Kröte Krimi Kraft Land Lachen Kuss Landwirt Küsse Lärm Länge Landleben Lesen Kummer Klopapier Lerche Körper Leuchtturm Küste Lebensreise Krippe Kreativität Kühe Lebenssturm Krebs Lebensfreude Kumpel Leben Künstler Lenz Krieg Königin Leute Leidenschaft Krank