Helles Licht strömt,
aus tiefdunklen Kammern,
dem Sonnengott fröhnt,
des Todes Gejammer.
Ein winziges Flecklein,
voll blitzendem Lichtschein,
umrundet von Schatten,
geworfen von Ratten.
Triefende Dielen,
und stöhnendes Holz,
Ächzende Balken,
verlassen von Stolz.
Doch dann fällt der Regen,
durch rissige Ziegel,
Die Tür nicht verschlossen,
nur ein verrosteter Riegel.
Vor dem Haus eine Pforte,
sie klammert voll Angst,
an vermoderten Zäunen,
das Gatter verranzt.
Ein Garten, verwildert,
Ein Haus trieft vor Verfall,
Ein Keller, verwahrlost,
Jeder Tag eine Qual.