es kommt die selige Welt von morgen
ich spüre den holden Zauber von Gestirnen
der Nix betet den Nachtschmetterling an:
aparte Sternnacht – lass Gedichte funkeln!
beim Morgenstern sind alle schön erwacht
harrend auf Frieden voll zarter Engel
am Abend entstehen Zaubersterne
der Große Stern heißt wie kluger Herr Fichte
er ist da für jeden Philosophen
scheinend zart über derer Heimaten
das zweite Gestirn nennt sich Hegelstern
er – ein Stern für Dichter-Philosophen
Summe: Perlenmeer im Herbst plus Meerglanz
zarter Möwe in manch Fantasie nachts
das dritte Sternlein von Markiewicz Paweł
ward meinetwegen von Engeln erdacht
es ist die Liebe und Himmelsfrieden
es ist zart wie mein Hund klein aber fein
kleiner Stern liebt mich wie das Paradies
sowie die Liebe meines Hunds zu mir
Himmelsträume von Kranichen Schillers
von lieblichen Pyramiden am Nil