Wie ist das schön, das Leben strahlt mich an! Dieses darf ich seh’n. Ich umarme, drücke es, so fest ich kann. Ich darf leben, lieben, lachen; mit Optimismus ernsthaft sein, oder heiter Faxen machen. Solcher Art lebt es sich fein. Und was das Beste ist dabei: Ich hab’ ein Weibchen mir zur Seite, das das Leben freudig mit mir teilt. Dieses tut sie frank und frei, schon vierzig Jahre, nicht erst heute. Ich hoffe, daß sie noch recht lange bei mir weilt. (Johannes Glatz) 19072014