Gedichte über Hoffnung



Doch ich lebe

 

in den 70èrn geboren,
war ich in der Kindheit eingesperrt,
vom Vater mißhandelt,
die Mutter konnte nicht lieben.

 

doch ich lebe,
ich habe ihnen verziehen,
denn sie waren schwach,
kamen mit Ihrem Leben nicht klar,
doch ich, ich lebe.

auf der Straße mißbraucht,
in dunkler Nacht,
einsam und verlassen auf der Straße gelebt.
Mit 18 Kind und Frau verloren,
betrunken fand der Fahrer die Bremse nicht.

doch egal was ich bis jetzt erlebt habe,
ich lebe.
Alkohol war ihr Begleiter,
doch ich, ich hab überlebt.
Es hat mich stark gemacht, 
denn ich habe nie die Hoffnung verloren.

 

Gelesen: 30   
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2 KOMMENTARE



09. Juni 2018 @ 15:13

danke Hanni für deine lieben Worte


09. Juni 2018 @ 14:04

Hallo, ein sehr trauriges Gedicht, aber doch irgendwie hoffnungsvoll. Viel Glück, das hast Du verdient. Liebe Grüße Hanni



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