Die Farben deiner Seele Kein Schnee liegt heute auf den kalten Straßen, feiner Regen, schwacher Wind zieht übers Land. Plötzlich kommend, schwere Wolken - Sturmesböen, peitschend Regenfluten und Dir wird so bang. Welche Freude, der drohend schwarze Himmel will nun weichen, helle Wolken, hoch oben, die weite Blaue nun durchstreifen; erste, wärmend Sonnenstrahlen, zaghaft Dich erreichen; einen Regenbogen, wunderschön am Himmel zeichnen. Und mir den Wolken ziehen deine Ängste in des Himmels Ferne; Du verstehst dass Sie zu Dir gehören, willst dich ihnen stellen; mit Deinen Vertrauten reden, die Sorgen dann vergessen; gibt es doch des Tages Sonne und der dunkler Nächte wunderschönem hellem Sterne! R. Blohm 2013