Viele Millionen Jahre, eine lange Zeit hat es gebraucht,
der Primat den Status Mensch erreicht, er selbstbewusst
und stark, war/ist stolz ob seiner Art.
Die Welt dreht sich so schnell, uns bleibt nicht mehr lang,
tun alles, sie verhungern zu lassen, sie mit Gewalt zerstören,
sie in tausend Stücke zerfällt. Ihr Dasein allmählich am seidenen
Faden hängt, der Geist zerstörerischer Vergangenheit sein Unwesen treibt.
Menschen sind es so viele geworden, auf unserer kleinen Welt,
sind belogen, betrogen worden. Niemand bräuchte hungern,
wenn es Gerechtigkeit gäbe in unserer Zeit.
Vielerlei Bodenschätze, Wasser- Reservate findet man in
Ländern, wo die Not am größten ist, die betroffene Bevölkerung benutzt,
ausgebeutet wird, Gelder nicht gerecht verteilt, in die falschen Taschen fließt.
Viele Jahre nun hat es gebraucht, der Mensch auf zwei Beinen steht.
Mit einem „Klick“ nur, wird ihm heute sein Leben, sein Dasein geraubt.
Wenn man die Entwicklung des Menschen verfolgt von Anbeginn,
könnte man meinen, er ein Wunder ist.
Doch scheint es mir, der Mensch von einem Wunder weit entfernt,
er mit geplanter Gewalt die Erde zerstört, durch Kriege, Experimente,
Seuchen, Epidemien und manipulierte Katastrophen,
der Mensch dem Menschen sein Leben raubt.
© Soso