Allgemein über die Hoffnung



Der Baum der Liebe

 

Irgendwann, an einem Tag,
pflanzt ich einen grünen Trieb,
voller Freude in die Erde,
niemand hat mich je gefragt,
warum ich stets dort stehen blieb,
zu sehen, was aus ihm wohl werde.

Täglich geh` ich dort vorbei,
um zu sehen, wie`s ihm geht,
wenn`s nicht regnet auch zu gießen,
denn mir ist`s nicht einerlei,
sobald ein warmer Wind dann weht,
zu sehen, ob schon Blättchen sprießen.

Schnell vergehen Zeit und Raum,
das Pflänzchen ist jetzt groß,
streckt aus schon seine langen Triebe,
aus dem Bäumchen wurd` ein Baum,
doch mein Gedanke war ja bloß,
zu schenken ihm ein wenig Liebe.

Auch in unserem Menschenleben ,
fängt die Liebe ganz klein an,
alles muß man hart erarbeiten,
bis wir bereit, alles zu geben,
hängt so manche Hürde dran,
Wunder kann man nicht erwarten.

 

 

 

 


Gelesen: 89   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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1 KOMMENTAR



02. September 2022 @ 19:23

Ein herzliches Dankeschön an Euch Vier, für das Herzchen, das mir jeder von Euch geschenkt hat. Soviel Zuspruch hätte ich gar nicht erwartet. LG in Euren Abend, Helga



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