Allgemein über die Hoffnung



Im Käfig...



Mit buntem Gefieder so schön,
ist er im Käfig anzuseh´n,
das Zwitschern eher kläglich,
sein Verlangen redlich,

passt so schön in das Ambiente rein,
der Napf gefüllt mit Leckereien,
möchte eher in der Heimat sein,
fühlt sich unsagbar allein.

Sein neues Zuhause exklusiv,
doch seine Trauer sitzt tief,
möchte frei wie andere Vögel sein,
mit ihnen in die Heimat fliegen.

Wünscht sich, dass einer kommt,
behutsam ihn von der Stange nimmt,
ihn wieder dort hinbringt,
wo seine Kameraden sind.

 

© Soso

 

Gelesen: 117   
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AUTOR:

Mein Ego sagt, es wär nicht schlecht, könnt ich so schreiben wie Hesse, Kästner oder Berthold Brecht, doch das kann ich nicht. Für so manche Lebenslage, bring ich Gedanken zu Papier,
mal laut und mal leise, auf meine Weise.

Sonja Soller


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2 KOMMENTARE



09. November 2023 @ 13:45

Mit Papageien kenn ich mich nicht aus, aber vom Hörensagen weiß ich, dass Papageien, wenn man sich intensiv
mit ihnen beschäfigt auch allein in einer Familie leben können, ab und zu auf der Schulter tragen, so wie man das von den Piraten kennt, mit ihm spazieren geht durch die Stadt (hab ich schon gesehen). Schwieriger wir es bei den Sitticharten, da ist es besser sie sind zu zweit, wenn sie genug Platz haben. Oft werden sie in viel zu kleinen Käfigen gehalten und fangen an, sich die Federn auszurupfen. Eine passende Voliere wäre da hilfreich und ganz viel Liebe und Fürsorge, wie jedes andere Tier auch, und wir natürlich auch!!!

Es ist ein Graus, wie auf dem Schwarzmarkt mit exotischen Tieren im Allgemeinen, gehandelt wird.

Danke auch an die anderen Leser des Gedichts!!
Herzliche Grüße aus dem Norden, Sonja


08. November 2023 @ 19:35

Mit diesem Thema kenne ich mich aus. Wir hatten jahrelang einen Graupapagei, der zwar sehr anhänglich war, aber seine Artgenossen vermisst hat. Er war uns sicher dankbar, dass er wir ihn dorthin gegeben haben, wo er Papageien-Gesellschaft hatte. LG Gudrun



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