Allgemein über die Hoffnung



Irgendwie...



Irgendwie…

 

Die Kleine trauert still für sich.

Verhalten Vaters wie ein Stich.

 

Er kann leider nicht viel geben.

Schwer ist grad` sein Seelenleben.

 

Wenn er streichelt ist das viel.

Die Tochter spürt das hat Stil.

 

An Mamas Grab sind sie sich nah.

Irgendwie wächst Liebe da.

 

Bernd Tunn – Tetje

Bild von Petra auf Pixabay

Gelesen: 38   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Ehemaliger Schiffsmann aus Hamburg.
Rentner
Hobbys: Mundharmonika, Walking, Schreiben, Lesen.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1569+
Das Versprechen

1402+
Frühling

1001+
Für eine schöne Frau

889+
Ein bisschen Spaß muß se...

789+
FRAG MICH NICHT

776+
Zwei glückliche Marienkä...

641+
Urlaubsgruß

556+
Rentner haben keine Zeit (...

389+
Nur eine Pusteblume

380+
Nachbars Kirschen


- Gedichte Monat

2+
JA zum Leben

1+
Schachmatt


- Gedichte Jahr

3+
Für immer...

2+
Im Hinblick auf die Wahl

1+
Kleine Wunder


Neusten Kommentare

bei "Nur noch zwei Tage"

bei "Regenwetter"

bei "Klatsch und Tratsch"

bei "Was würd` ich dafür geb"...

bei "Waterloo am Cafe-Tisch"

bei "Der Igel sieht den Hasen"

bei "Der Igel sieht den Hasen"

bei "Was würd` ich dafür geb"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Leben Laune Hühner Lebensweg Kunst Labskaus Kröte Krippe Kreativität Land Lachen Kuss Länge Küsse Laub Lärm Landleben Lerche Kummer Königin Lenz Krank Lesen Küste Lebensreise Kritik Kreislauf Kühe Lebenssturm Krieg Lebensjahre Kumpel Lebensfreude Künstler Leidenschaft Krimi Kraft Leuchtturm Leid Krebs