Stürme fegen tosend über´s Land,
gepeitscht von schwarzer Engelshand,
diese treiben dunkle Wolkenmeere,
in apokalyptisch anmutende Sphäre.
Ein teuflisch, grollendes Violett zerfließt,
aus dem Blitz und Donner schießt,
dämonisch heult geflügelter Sturmgesang,
bis es vermischt zum Höllenklang.
Auf Schwingen kommt das dunkle Böse,
lässt sich stürzend fallen im Sturmgetöse,
und über irren, endzeitlichen Klängen,
greifen sie mit gierigen Fängen...
...nach gefürchtet hell-weißen Segen,
umhüllt von sprühendem Hassregen,
um das Gute flutend hinzurichten,
die Engel des Lichts zu vernichten.
Doch das Tauben-weiße Licht,
erwartet diese dunkle Satans-Gischt,
am Freiheitsstrand, aus Liebe geboren,
Sonnenschwerter sind am Durchbohren...
...mit strahlend vereinter Friedenskraft,
bis sie schmelzen im eignen Teufelssaft,
Luzifers stürmischen Höllensphären,
in die sie sieglos, verdampfend zurückkehren.
Kein abgrundtief Böses, keine Sturmgewalten,
schaffen es, das Gute, das Licht aufzuhalten,
da können noch so viele schwarze Engel fliegen,
Liebe, Freiheit und Frieden werden immer siegen.