Gedanken versunken träume ich mich weg von hier, weg von mir, weg von dir, greif zur Feder, beschreib das Papier. Schreibe immer wieder auf, was mich so quält, was mir hier fehlt, was nicht mehr zählt, doch bleibe ich leer, mein Geist unbeseelt. Ich würd so gern wieder lachen und ehrlich was fühlen, ein frohes leben führen, den Schmerz nicht mehr berühren, doch jedes mal wieder schließen sich die Türen.