"Von guten Mächten wunderbar geborgen..." Was gab dem Manne Kraft, der dieses schrieb? Was war es, was ihn zu solchen Worten trieb? Daß er, geplagt doch von unendlich großen Sorgen, seinem tiefen Glauben treu stets blieb? Was war es, was Mandela führte? oder Dr. Martin Luther King? Albert Schweizer, der in den Urwald ging? Was war es, was ihr Herz berührte? Mutter Teresa, die an den Kindern hing.? Fünf Namen nur, die für unzähl’ge and’re steh’n. War’n sie alle Träumer und Phantasten? Wo sie doch ohne Ruh’n und Rasten, stets die Not der Menschen nur geseh’n? nur für and’re war ihr Hasten. Nein, so viele können sich nicht irren. Eins war ihnen allen gleich: Sie war’n an Demut, Glauben reich. Sie wussten, das in ird’schen Wirren, sie einer hält, der ohn’ Vergleich. (Johannes Glatz) 23.03.2014