wenn ich die Zeit zurückdrehen würde,
ständ` ich dann vor einer großen Hürde,
würd` ich alles anders machen,
oder nur darüber lachen?
Hätt` ich Eigenschaften, die mir fremd,
die ich bislang an mir nicht kenn`,
gäb` es Neues zu entdecken
und die Neugier in mir wecken?
Die Phantasie kennt keine Grenze,
obwohl ich zähl` schon viele Lenze,
Gedanken schwirren durch den Raum,
vergehen schnell, so wie ein Traum.
Mein Leben,
geformt durch viele Lebensjahre,
möcht gar nicht anders sein,
Gott bewahre,
vom Erlebten geb` ich ab kein Stück,
es wurde geprägt von Kummer und von Glück.
Nun sitz ich hier,
lächle still in mich hinein,
und kann mich des Lebens freuen.