Allgemein über die Hoffnung



ein bisschen damals, ein bisschen heute

 

Vorbei die stille Zeit,
das Weihnachtsfest steht vor der Tür,
auf einem Zettel aus Papier,
ich meine Gedanken hier notier`.

Blick ich zurück auf viele Jahre,
Geschenke damals noch sehr klein,
Apfelsinen, Schokolade, ein Püppchen - vielleicht,
zu mehr hat`s Geld ja nie gereicht.

Kriegszeiten waren längst vorbei,
man konnte wieder lachen, scherzen,
endlich war man wieder frei,
und Friede kehrte in die Herzen.

Man hoffte, so würd`s ewig bleiben,
vergingen viele Jahre schon am Stück,
doch heute müssen viele wieder leiden,
wann kommt Einigkeit endlich zurück!

Reicht euch die Hände und vergebt,
habt den Mut zum Frieden,
jeder auf der Welt will leben,
hört endlich auf mit diesen Kriegen!

Lasst mein Wunsch heut` Wahrheit werden,
beschert uns Frieden doch auf Erden,
euch allen wünsch` ich eine besinnliche Zeit,
denn bis zum Fest ist`s nicht mehr weit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gelesen: 135   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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1 KOMMENTAR



09. Januar 2024 @ 18:14

Danke Dir Ewald und Hatmut für Euren stillen Beitrag und schicke lG in Euren Abend, Helga



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