Gedichte über Hoffnung



Lass mich...



Lass mich...

Fest gefahren in dem Streben.
Wollte doch viel mehr erleben.

Schwäche macht sich endlos breit.
Weckt bei ihr gewissen Neid.

Grau wird Dunkel ohne Halt.
Von Aussen her wirkt vieles kalt.

Aus Gebet wird ein Flehen.
Lass mich wieder selber gehen...

Bernd Tunn - Tetje

Gelesen: 28   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Ehemaliger Schiffsmann aus Hamburg.
Rentner
Hobbys: Mundharmonika, Walking, Schreiben, Lesen.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1004+
Der Fliegenpilz

958+
Goldener Oktober

641+
Für eine schöne Frau

595+
Das Versprechen

500+
Weihnachten wie `s früher...

425+
Grünkohl

418+
Wann fängt Weihnachten an...

414+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

374+
Weihnachtsbäckerei

348+
Novembersonne


- Gedichte Monat

3+
Einsam in der Kälte

3+
Eine alte Liebe

2+
Der Tiefpunkt des Jahres

2+
Er trug ne Nelke im Rever...

1+
Leben im Glück

1+
Hoffnung auf Frieden

1+
Traurigkeit

1+
Veränderung

1+
Semannsheim...


- Gedichte Jahr

8+
Ein Stück der Zeit

4+
Es gibt noch Hoffnung

4+
Jeder Mensch hat viele Sei...

4+
All you need is love.

2+
Karfreitag

2+
Hoffnung

2+
Tod eines Weintrinkers

2+
Die Frau mit dem Strohhut

1+
Auf keinen grünen Zweig k...

1+
Im fernen Land.....


Neusten Kommentare

bei "Der Brief"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Auf dem Friedhof"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Der Brief"

bei "Der Brief"

Gabriele Berg bei "Mann, oh Mann..."

bei "HERBSTSINFONIE XIV."


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Sinn Erfolg Segen Erdbeben Laune Farben Jagd Falle Falter Oktober Jäger Jahreswechsel Erlebnis Jahreszeit Erinnerungen Land Erde Lauf Faden Farbenpracht Osterei Familie Leben Jahreszeiten Lachen Jahr Falschheit Jahre Jack Laub jung Opa Erfahrung Ewigkeit Obst Falsch Fantasie ohne Erkenntnis Falten