Gedichte über Hoffnung



Martina Barbe

Martina Barbe lief Schlittschuh in der Nacht,

träumte von Liebe, Leidenschaft und Pracht.

Der Mond lächelte, schien auf die Barbe.

Martina durchtanzte die Nacht in Farbe.

Plötzlich:

Das Eis bricht, Martina bleibt stehn.

Sie sinkt ein und ward nimmer gesehn.

Merke dir:

Bei vollem Mond  - ein Eistanz nicht lohnt.

(c) Olaf Lüken

 

Gelesen: 23   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

685+
Kriege

551+
Grünkohl

487+
Das Versprechen

457+
Für eine schöne Frau

415+
Stolzer Hirsch

410+
Zauberhafte Eisblumen

363+
Kleiner Wicht

351+
Mutter

328+
Winter

317+
Heiligabend wie es früher...


- Gedichte Monat

6+
Begegnung im Speisewagen

6+
Ein Stück der Zeit

3+
Bärenfang

2+
Prinzip Hoffnung

2+
Der Tod hält seine Ernte

2+
Therapiegruppe...

1+
Zukunft die große Unbekan...

1+
Zukunft

1+
Auf keinen grünen Zweig k...

1+
Wenn die Tage länger werd...


- Gedichte Jahr

2+
Therapiegruppe...


Neusten Kommentare

bei "Altes Häuschen gekauft"

bei "Altes Häuschen gekauft"

bei "Mein Wunsch"

bei "Mein Wunsch"

bei "Paul ist ein Kuriosum"

bei "Mein Wunsch"

bei "Mein Wunsch"

bei "ZEITVERLUST"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Laune Lauf Hühnerhof Leid Kunst Labskaus Kröte Krimi Kraft Land Lachen Kuss Landwirt Küsse Lärm Länge Landleben Lesen Kummer Klopapier Lerche Körper Leuchtturm Küste Lebensreise Krippe Kreativität Kühe Lebenssturm Krebs Lebensfreude Kumpel Leben Künstler Lenz Krieg Königin Leute Leidenschaft Krank