Schon als Kind hast` viele Träume,
vom Leben und der großen Welt,
möchtest später nichts versäumen,
träumst vom Luxus und dem Geld.
Doch später, mit den Jahren,
verfliegen Träume dann ganz schnell,
und schon bald wirst du erfahren,
die Welt wird dunkler, und nicht hell.
Die Geber-Hand zieht man zurück,
das Miteinander nun erkaltet,
man drückt dich `raus, so Stück für Stück,
Tugenden, die sind veraltet.
Doch schau` dem Leben ins Gesicht,
sag was du denkst und fühlst,
im Herzen brennt doch stets ein Licht,
auch wenn du mal im Dunkeln wühlst.
Einst warst du so besessen,
von deinem Traum vom Leben,
allmählich hast du ihn vergessen,
willst nur noch leb`n im Einvernehmen.