Stund` um Stunde geht dahin,
rieselt Sand aus meiner Lebensuhr,
läuft die Zeit in meine Spur,
die ich schon gegangen bin.
Fußabdrücke auf den Wegen,
längst sind sie vom Staub bedeckt,
Sand, er flog in großen Wehen,
sehe, wie er meine Zeit versteckt.
Geb` mich jetzt den Träumen hin,
was einmal war, das kommt nie wieder,
Wünsche sie entschwinden
im erloschenen Reisefieber.
Im Leben hat man`s oft nicht leicht,
man überwindet viele Brücken,
bis man Erinnerungen erreicht,
um zu versinken im Entzücken.