Gedichte Träume & Gedanken



Im Dämmerschein

 

Ich sitz` mit dir im Dämmerschein,
dein Haupt ganz leicht zu mir geneigt,
im Glase funkelt rot der Wein,
am Himmel schon der Mond sich zeigt.

Die Tagesstunden fließen
hinüber in die Nacht,
wir die Ruhe jetzt genießen,
über uns ein Sternlein wacht.

Stille zwischen dir und mir,
Augenpaare tief versinken ,
im Hier und Jetzt gibt`s nur ein WIR,
wenn berauscht der Seele Atem wir dann trinken.

Gelesen: 18   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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3 KOMMENTARE



08. August 2023 @ 17:33

Liebe Grete, liebe Gudrun, eine ganz einfache Erklärung: die letze Zeile bezieht sich ausschließlich auf den Inhalt der letzten Strophe; nicht auf das Vorhergesagte !! Danke für Eure Kommentare, und das meine Zeilen teilweise zum Nachdenken angeregt haben. Grüße in Euren Nachmittag, Helga


06. August 2023 @ 12:29

... ein sehr idyllisches Gedicht jedoch Gudrun hat recht . Viell . kannst du die letzte Zeile neu formulieren. Pers. Meinung. - Behalte dir dies Träumen , ich bin manchmal traurig , dass es mir so langsam abhanden kommt - durch die kalte Realität des Alltags. Ich machs dir nach , versuche nun ein Liebesgedicht zu schreiben. So infiziert man andere , danke.
Einen schönen Sonntag noch
Lb. Gr. G.


06. August 2023 @ 09:33

Ihr solltet den Wein trinken und nicht den Atmen der Seele... Oder habe ich da was falsch verstanden, Helga?
LG Gudrun



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