Der Lebensweg ist holprig, selten eben. Man sieht zu spät, was nach ’ner Kurve kommt. Wie oft denkt man, man sei am Ziel im Leben, merkt oft zu spät, was doch der Seele frommt. Des Menschen Wandern ist ein ständig Suchen! Suchen auch nach dem Zuhaus im Leben. Sehnen nach menschlicher Geborgenheit. Glück das wir aus vielen Träumen weben, um festzustellen: Alles ist Vergänglichkeit. Grund sich zu bescheiden statt zu fluchen! (Johannes Glatz) 09082016