Gedichte Träume & Gedanken



Loblied auf Hypnos

Wenn der Mond am Himmel steht-
Erste Sterne blinken-
Und der Tag zu Ende geht,
Die Augenlider sinken.

Man verfällt in Träumerei-
Hört die Amseln singen -
Langsam kommt der Schlaf herbei-
Man verliert das Ringen.

Schwebt in eine and`re Welt -
Seltsam und verwoben-
Vergisst Sorgen , Stress und Geld -
Schlaf , du bist zu loben !

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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