Gedichte Träume & Gedanken



MYTHEN

 

Nebelschwaden, wie ein Schleier,
legen sich auf Baum und Weiher,
nur hin und wieder lugt hervor,
Mondlicht durch den Sternenchor,
spiegelt auf dem Wasser sich,
wie eine Perle im Gebüsch.

Ein kleiner Fisch hüpft ganz geschmeide,
durchtrennt ganz flink die silbrig` Scheibe,
Wellen er dadurch entfacht,
hochdrob`n der Mond dann hämisch lacht,
dazu das Schilf, es raschelt leise,
eine altbekannte Weise.

Die Nacht, sie ist so Götter stark,
dass kein Elfenkind verzagt,
Engel dann vom Himmel steigen,
um sich mit Perlenmuscheln zu vereinen,
bis der Morgen dann erwacht,
übernimmt Verschwiegenheit die Macht.

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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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