Dort wo die Räume grenzenlos,
und das Glück fällt in den Schoß,
weht die Freiheit mit dem Wind,
der ich vertraue schweigend blind.
Verweile dort geraume Zeit,
weil Wünsche fliegen hoch so weit,
schmiede Träume in der Nacht,
weil so herrlich unbewacht.
Wenn ich den Traum in Nächten hege,
so enden doch der Träume Wege,
ich wach dann auf und bin allein,
die Wirklichkeit, sie holt mich ein.
Möchte gern den Traum verstecken,
in Räumen, Bäumen, Ecken,
damit in nächster Nacht,
er erneut zum Leb`n erwacht.