Der Tag neigt sich zu Ende, die Nacht bricht still herein. ich sitze hier im Lampenschein, will nicht mit mir alleine sein, drum fliegen schreibend meine Hände. Mit Euch da draußen, egal wo Ihr auch seid, teil ich gerne Freude, Leid, bin zum Austausch auch bereit. Da dürfen die Gedanken sausen. Ein seltsam’ Rühren packt mich an: So fern und doch so nah. Irreal...? Und dennoch da! Menschen, Partner, Freunde...? Ja! Dank Internet. Da bleib’ ich dran. Und die Moral von der Geschicht’? Modernes Medium, mit viel Bedacht, von Menschen für Menschen gemacht. zur Verbindung, zur Nähe. Es wäre gelacht, wenn wir’s uns vermiesen ließen, nicht? Trotz Unkenrufen und Missbrauch gar, wir stehen dazu und wollen es auch! Es schafft Nähe bei gutem Gebrauch. Verpufft nicht so wie Schall und Rauch. Für mich bringt’s Freude, fürwahr. (Johannes Glatz) 24082014