So ist das Leben eben. Der Eine hat, der Andre sucht..., es ist nicht allen gleich gegeben. Einer lacht, ein And’rer flucht. Ich denk’ mir oft, wie kommt es nur? Ist’s Glück, Geschick und Fleiß? oder doch nur Pech, gar Faulheit pur? Haben Schicksalsmächte einen Preis? Eine Antwort fand ich nicht. Es ist wie’s ist, ich nehm’ es hin. Seh’n, daß mein Leben nicht zerbricht. And’res Denken gäbe keinen Sinn. (Johannes Glatz) 09062014