Geld und Güter hab’ ich nicht..., doch ich leide keine Not. Wenn’s auch an Reichtum mir gebricht, so ess’ ich doch kein trocken Brot. ’Ne Zigarre, mal ein Gläs’chen Wein, ein taffes Weib an meiner Seite, so kann ich doch recht fröhlich sein. weshalb ich Optimismus gern verbreite! Gewiss, von Sorgen kann auch ich ein Liedchen singen. Doch sie brachten mich nicht aus dem Lot. "Reichtum" rührt von ander’n Dingen, wofür mir keine Rechnung droht. Gesundheit, Glück, Geborgenheit! Drei große "G", sie steh’n für Gut. So hat man, je nach Gelegenheit, auch für den Alltag guten Mut. Nach solcher Einsicht hab’ mein Leben ich gestaltet. Das Ergebnis jetzt gefällt mir sehr, Auch hab’ ich meine Hände oft gefaltet, mit Gott zu gehen, war nicht schwer. Deshalb will ich Mut Euch machen. Versucht es mal mit Gottvertrauen. Lasst doch einfach all’ die ander’n Sachen! Auf Aberglauben oder gar sich selbst, kann man nicht bauen! (Johannes Glatz) 02122014